Lieber Kay L.,
da ja die Beiträge in Medienwatcher von Ihnen selbst für die Suchmaschinen optimiert werden und Sie selbst diese Beiträge publizieren und die Auffindbarkeit erhöhen, http://person.yasni.de/kay+lorey+1139666/seiten+m%C3%BCnchen, kann die StA getrost davon ausgehen, daß Ihnen dadurch kein Nachteil entstanden ist und somit keine strafbare Handlung erfolgt ist.
Danke für Ihre Unterstützung!
Vielleicht gewinnt der Staatsanwalt bei der Lektüre Ihrer Beiträge mal ein genaues Bild des Ausmaßes der Schäden, die Ihre Mobbingaktionen im Internet gegenüber anderen Menschen und Nationalitäten verursachen.
Vielleicht interessiert es mal einen Staatsanwalt, welche Hetzparolen und Beleidigungen Sie auch gegen Politiker wie z.B. türkischtämmige Ministerinnen und sogar den Bundespräsidenten abgelassen haben?
Es würde uns sehr interessieren, wie die Staatsanwaltschaft mit diesen Informationen umgeht, da es auch diverse Privatpersonen gibt, die uns gegenüber versichern, daß sie von Ihnen virtuell gestalkt wurden.
Wir werden die Namen und Infos der betreffenden Personen gern an die StA weitergeben.
Medien-Watcher
Gegen rechtsradikale Inhalte und Hetzparolen im Netz
Samstag, 4. Juni 2011
Montag, 23. Mai 2011
Wie man mit Stalkern umgeht
Der unter Alias Vater von Gandalf und Galahad agierende Kay L. meinte, dass er mit seiner Methode Mega-Spam (Kommentare auf OZ24 als Screenshot bei Yasni einstellen und dann den Zusammenhang neu definieren ohne dass irgendjemand den gelöschten Originalbeitrag als Kopie wieder löschen kann) durchkommt.
Allerdings steht es jedem frei, sich mit einer Gegendarstellung zur Wehr zu setzen.
Und nun ärgert ihn, dass sein Spiel aus ist.
Er beklagt sich im Internet, dass sein "guter Ruf" gefährdet wäre, als ob nach seinen ganzen Schmierereien im Netz davon noch was übrig wäre. Was für ein Optimist...;)
Das Schlimmste aber ist, er kapiert nicht einmal, dass er selbst sein Dilemma verursacht und rennt dann von Pontius zu Pilatus, erklärt der Welt die Spieltheorie und meint, dass er mit seinen lächerlichen Drohbriefen irgendjemanden einschüchtern kann.
Lieber Kay L.:
Die Seiten auf Medienwatcher sind nicht deaktiviert, sondern werden derzeit aktualisiert. Es kommt also ganz darauf an, wie sich die Medienlandschaft entwickelt, so werden auch die Medien-Watcher Beiträge ausfallen.
Also, wenn man möchte, dass man im Internet seinen guten Ruf behält, sollte man andere nicht vorsätzlich beleidigen oder schädigen. Das könnte sonst zu Gegenmassnahmen führen, die einem selbst gar nicht schmecken. Quod erat demonstrandum.
Allerdings steht es jedem frei, sich mit einer Gegendarstellung zur Wehr zu setzen.
Und nun ärgert ihn, dass sein Spiel aus ist.
Er beklagt sich im Internet, dass sein "guter Ruf" gefährdet wäre, als ob nach seinen ganzen Schmierereien im Netz davon noch was übrig wäre. Was für ein Optimist...;)
Das Schlimmste aber ist, er kapiert nicht einmal, dass er selbst sein Dilemma verursacht und rennt dann von Pontius zu Pilatus, erklärt der Welt die Spieltheorie und meint, dass er mit seinen lächerlichen Drohbriefen irgendjemanden einschüchtern kann.
Lieber Kay L.:
Die Seiten auf Medienwatcher sind nicht deaktiviert, sondern werden derzeit aktualisiert. Es kommt also ganz darauf an, wie sich die Medienlandschaft entwickelt, so werden auch die Medien-Watcher Beiträge ausfallen.
Also, wenn man möchte, dass man im Internet seinen guten Ruf behält, sollte man andere nicht vorsätzlich beleidigen oder schädigen. Das könnte sonst zu Gegenmassnahmen führen, die einem selbst gar nicht schmecken. Quod erat demonstrandum.
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